Wer steckt hinter textolin?

Ich heiße Dr. Stefanie Haas und habe textolin entwickelt. Ich bin ausgebildete Redakteurin (Volontariat und langjährige Mitarbeit in einer Tageszeitung), habe Philosophie (Magister) und Deutsche Literaturwissenschaft (Promotion) studiert, verfüge über vielfältige Erfahrungen in Forschung, Lehre und Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit und Schreibberatung.

 

Mit großem Vergnügen bin ich seit vielen Jahren an unterschiedlichen Schularten als Ethiklehrerin tätig, derzeit an der FOSBOS Neuburg. Dort versuche ich zudem, im sogenannten Seminar der 13. Klasse junge Menschen für das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben zu begeistern.

 

Schwerpunkte meiner redaktionellen Arbeiten sind Gesundheitskommunikation, Lektorate (Wissenschaft, Belletristik, Sachbuch, Übersetzungen), Öffentlichkeitsarbeit für gemeinnützige Einrichtungen und Verbände sowie für Bildungsinstitutionen, Verfassen, Redaktion oder Lektorat von Autobiographien und Chroniken, Literaturkritik, Berichterstattung über kulturelle und sozialpolitische Themen. 

 

Meine Lehrtätigkeit umfasste (als neben Schule und Schulbüchern noch mehr Zeit blieb) neben dem schulischen Ethik-Unterricht universitäre Lehre (Philosophie, Ethik und kreatives Schreiben), wissenschaftliches Schreiben sowie Schreib- und Lesetraining für legasthene Grundschüler*. 

 

Meine wissenschaftlichen Interessen liegen in der deutschen und Schweizer Literatur, der Poetik, den Wechselwirkungen von Philosophie und Literaturwissenschaft, dem Verhältnis von erlebten und erzählten Geschichten (in Roman, Autobiographie und Drehbuch – ebenso in der Philosophie und der Poetik), verständlichen Texten und der Frage nach dem guten Leben.

 

Die Schnittmenge dieser Interessen und Erfahrungen bildet die Arbeit an Ethik-Schulbüchern im und für den Verlag C.C.Buchner in Bamberg.

 

Die mittlerweile verjährten Tätigkeiten in Hochschulleitung, Hochschulentwicklung und Hochschulrat (sowie Tagungs- und Weiterbildungsorganisation an der Universität und in der Ausbildung von Drehbuchautoren*) haben ihre Spuren hinterlassen in der Freude an sinnvollen Abläufen und organisiertem Arbeiten. 

 

* Das grammatikalische Genus sagt auf allen Seiten von textolin selbstverständlich nichts über das biologische Geschlecht aus.